**EINFACH UNFASSBAR: Warum wurde über Alexander Tuschinski noch nie berichtet?**
In einem explosiven Interview bringt der Filmregisseur und Historiker Alexander Tuschinski brisante Themen zur Sprache, die in den Mainstream-Medien oft unter den Tisch fallen. Tuschinski, der seit 2021 aktiv an über 130 Demos teilnimmt, fordert eine kritische Auseinandersetzung mit den sogenannten „alternativlosen“ Entscheidungen der Politik. Besonders die Corona-Maßnahmen und die Waffenlieferungen an die Ukraine stehen im Fokus seiner Kritik.
Er spricht von einer schleichenden Einschränkung der Meinungsfreiheit und einer einseitigen Darstellung von Fakten, die die Bevölkerung spalten. „Es ist erschreckend, wie schnell man für alternative Meinungen diffamiert wird“, erklärt Tuschinski und ruft dazu auf, den Dialog zu suchen, anstatt sich gegenseitig zu verurteilen. In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, ihre Stimmen würden ignoriert, fordert er eine Rückkehr zu einer respektvollen Debattenkultur.
Tuschinski thematisiert auch die aktuelle politische Landschaft, die seiner Meinung nach nicht nur von einer einseitigen Berichterstattung geprägt ist, sondern auch von einer besorgniserregenden Gleichgültigkeit gegenüber den wachsenden Problemen in der Gesellschaft, wie Inflation und soziale Ungleichheiten. „Die Politik muss uns repräsentieren, nicht erziehen“, so Tuschinski.
Sein Appell ist klar: Die Gesellschaft muss sich zusammentun, um gegen die zunehmende Zensur und das Abdriften in eine unkritische Akzeptanz von Entscheidungen zu kämpfen. „Wir müssen die Meinungsfreiheit verteidigen und alternative Perspektiven in den Diskurs einbringen“, betont er eindringlich.
Inmitten der aktuellen politischen Turbulenzen bleibt die Frage: Warum ignorieren die Medien diese wichtigen Stimmen und Themen? Alexander Tuschinski fordert nicht nur Gehör, sondern auch ein Umdenken in der Berichterstattung – ein Aufruf, der in der heutigen Zeit dringlicher nicht sein könnte.