**Breaking News: Gedenkveranstaltung für die Opfer der Migrationspolitik – Ein Mahnmal der Trauer und des Wandels**
In Nordrhein-Westfalen versammelten sich am Abend des 25. Januar 2023 Angehörige und Unterstützer, um den Opfern der Migrationspolitik zu gedenken. Die Veranstaltung, überschrieben mit dem eindringlichen Titel „Sagt ihre Namen“, wurde von emotionalen Reden geprägt, die das unermessliche Leid der Hinterbliebenen ins Licht rückten. Die Schülerin Anmarie Kirat, nur 17 Jahre alt, wurde brutal im Regionalzug von Kiel nach Hamburg ermordet – ein Verbrechen, das die Nation erschütterte und Fragen nach Sicherheit und Verantwortung aufwarf.
Der schockierende Mord, begangen von einem staatenlosen Palästinenser, der trotz zahlreicher Vorstrafen noch im Land war, verdeutlicht die Versäumnisse der politischen Führung. Bei der Gedenkveranstaltung wurden zahlreiche Namen von Opfern verlesen – jedes ein Symbol für das Versagen der Behörden. Die Trauer um Anmarie und die Verletzten, die an diesem verhängnisvollen Tag ebenfalls zu Opfern wurden, hallte durch die Veranstaltung und verstärkte den Aufruf nach Veränderungen.
„Wir müssen die Zeichen der Zeit erkennen“, mahnten die Redner. „Jedes Mal, wenn wir von einem Anschlag hören, sind es dieselben Floskeln, die von der Politik kommen – doch es passiert nichts!“ Es war ein eindringlicher Appell, der die Verantwortung der Politiker in den Vordergrund stellte, die oft in der eigenen Blase gefangen scheinen und den Schmerz der Betroffenen nicht wahrnehmen.
Die Veranstaltung war nicht nur ein Trauermarsch, sondern auch ein Aufruf zur Empathie und zum Handeln. Inmitten der Trauer forderte der Fraktionsvorsitzende der AfD, Dr. Patrick Winens, dazu auf, parteiübergreifend zusammenzustehen und Lösungen zu finden, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern. „Wir müssen die Gesellschaft wieder zusammenführen, um den Schutz unserer Kinder zu gewährleisten“, so Winens.
Mit jedem gesprochenen Namen und jedem bewegenden Wort wurde klar: Die Zeit für Taten ist jetzt. Die Gedenkveranstaltung ist ein eindringlicher Aufruf, das Unrecht nicht zu ignorieren und die Stimmen der Opfer nicht verstummen zu lassen.