**GEWALT an Schulen: Die schockierende Wahrheit über unseren Schulalltag!**
In einem alarmierenden Bericht ist die Gewalt an Schulen in Deutschland auf einem besorgniserregenden Niveau angekommen. Fast jede zweite Schule in Nordrhein-Westfalen (NRW) meldet tätliche Angriffe auf Lehrer. Die Zahlen sind erschreckend: Im Jahr 2022 wurden 21.570 Vorfälle dokumentiert, 2023 stieg diese Zahl auf 27.470 – ein Anstieg von 27%! Besonders betroffen sind Haupt- und Gesamtschulen, wo 73% der Lehrkräfte von physischer Gewalt berichten.
Die Empfehlungen des Schulministeriums zur Deeskalation sind mehr als fragwürdig: „Rufen Sie Halt!“, „Laufen Sie weg!“ – diese Ratschläge zeigen die Hilflosigkeit im Angesicht der Realität. Lehrerverbände kritisieren diese Ansätze als unrealistisch und gefährlich. Was ist, wenn Flucht keine Option ist? Wenn keine Kollegen zur Hilfe kommen?
Die Situation wird durch einen kulturellen Kontext verschärft, in dem viele Schüler, insbesondere aus migrantischen Milieus, Gewaltmuster mitbringen. Dies ist kein Angriff auf die Herkunft, sondern eine notwendige Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Problemen. Der Lehrerverband warnt, dass die Dunkelziffer an Vorfällen noch höher sein könnte, da viele Lehrer aus Angst vor weiteren Übergriffen schweigen.
Der neue 15-seitige Leitfaden des Ministeriums bietet keine Lösungen, sondern beschreibt nur, wie man sich aus der Gefahrenzone entfernen kann. Ein Schutzkonzept? Fehlanzeige. Stattdessen wird zur Zurückhaltung geraten, selbst wenn Lehrer bedroht oder angegriffen werden. Experten fordern dringend Maßnahmen, um die Sicherheit von Lehrkräften zu gewährleisten und eine Kultur der Angst zu beenden.
Die Situation an deutschen Schulen ist unhaltbar. Lehrer brauchen echten Rückhalt, keine Ratschläge, die sie in Gefahr bringen. Handeln ist jetzt gefragt!