**BERLIN: Waggons ohne Männer? Berliner Petition fordert Schutzräume im ÖPNV nach Übergriffen!**
In einem alarmierenden Schritt fordern Aktivisten in Berlin gesonderte U-Bahnwaggons für nicht männliche Fahrgäste, um die wachsende Bedrohung durch 𝑠e𝑥uelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr zu bekämpfen. Innerhalb weniger Tage haben sie unglaubliche 16.000 Unterschriften für ihre Petition gesammelt. Diese Initiative, die bereits in Hamburg Fuß gefasst hat, zielt darauf ab, ein sicheres Umfeld für alle Fahrgäste zu schaffen.
Die Situation ist brisant: Berichte über Übergriffe von Männern auf nicht männliche Passagiere sind im Berliner ÖPNV an der Tagesordnung. Immer mehr Frauen und andere marginalisierte Gruppen fühlen sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln unwohl und gefährdet. Die Petitionsunterzeichner fordern konkretes Handeln und Schutzmaßnahmen, um diese inakzeptablen Vorfälle zu stoppen.
„Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass Menschen Angst haben, in die U-Bahn zu steigen“, erklärt eine der Aktivistinnen. Die Idee, spezielle Waggons einzurichten, die nur für nicht männliche Fahrgäste zugänglich sind, wurde in anderen Ländern bereits erfolgreich umgesetzt und könnte ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Sicherheit im Berliner Nahverkehr sein.
Die Petition wird nun dem Berliner Verkehrsverbund übergeben, und die Unterstützer hoffen auf eine rasche Reaktion der Behörden. Die Forderung nach Sicherheit und Respekt im öffentlichen Raum wird immer lauter, und die Zeit drängt. Berlin steht am Scheideweg: Wird die Stadt endlich Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürger zu schützen? Die Öffentlichkeit beobachtet gespannt, wie sich die Situation entwickeln wird.