**JETZT fliegt der nächste NGO-Skandal auf! AfD im Visier**
Ein neuer Skandal erschüttert die politische Landschaft Deutschlands: Die staatlich finanzierte NGO “Climate Justice Now” wird beschuldigt, mit Steuergeldern gegen die Neutralitätspflicht zu verstoßen und gezielt Wahlkampf gegen die AfD zu betreiben. Seit 2016 hat die Organisation über 3,2 Millionen Euro vom Bundesministerium für Umwelt erhalten – und das zu einem Preis, der die Prinzipien der Demokratie in Frage stellt.
In einem brisanten Positionspapier fordert “Climate Justice Now” die Wähler auf, bei anstehenden Wahlen jede demokratische Alternative zur AfD zu wählen. Dies ist nicht nur eine klare Wahlempfehlung, sondern ein eklatanter Verstoß gegen rechtliche Vorgaben, die staatlich geförderten NGOs politische Neutralität vorschreiben. Während die Organisation sich als Stimme des Klimaschutzes präsentiert, entpuppt sich ihre Agenda als politisches Instrument gegen konservative Kräfte.
Der Skandal zieht weitere Kreise: Ähnliche Praktiken sind bei anderen staatlich finanzierten NGOs zu beobachten. Die Organisation “Demokratie leben” hat seit 2017 ebenfalls Millionen erhalten und propagiert eine klare Ablehnung der AfD. In Schulen wird den Schülern eine einseitige Darstellung der Klimapolitik vermittelt, die die Grünen als Vorbild feiert und die AfD als “wissenschaftsfeindlich” brandmarkt.
Diese Missstände sind nicht nur ein Einzelfall, sie zeigen ein systemisches Problem auf: Ein Netzwerk von NGOs, die mit Steuergeldern finanziert werden und politische Einflüsse ausüben, während sie sich als unparteiisch darstellen. Die Verflechtungen zwischen Politik und diesen Organisationen sind alarmierend.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese Praktiken hinterfragen. Wir müssen fordern, dass NGOs, die staatliche Gelder erhalten, sich strikt an die Neutralitätspflicht halten. Der 3. Mai 2025 könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, wenn wir endlich beginnen, die Demokratie zu verteidigen und uns gegen den Missbrauch von Steuergeldern zur politischen Einflussnahme zur Wehr setzen.