Natascha Ochsenknecht und ihr Ex-Mann Uwe stehen im Mittelpunkt eines erbitterten Streits, der bei der Premiere der ZDF-Serie „Späti“ in aller Deutlichkeit zutage trat. Während die Gäste feierten, herrschte zwischen Vater und Tochter Cheyenne eisige Stille. „Es kam zu keiner freudigen Zusammenkunft – keine Begrüßung, kein Blick, nichts“, berichtete Cheyenne enttäuscht. Diese deutlichen Worte lassen erahnen, wie tief der Riss in der Beziehung zwischen den beiden verläuft.
Natascha Ochsenknecht, die die Situation mit scharfer Kritik kommentierte, war sichtlich verärgert über Uwes Ignoranz. „Was er mit mir macht, ist mir egal, aber für seine Tochter ist das an Respektlosigkeit nicht zu überbieten“, wetterte die Schauspielerin. Die Beziehung zwischen Uwe und Cheyenne ist seit Jahren angespannt, und eine Versöhnung scheint in weiter Ferne. „Wir haben keinen Kontakt, und ich glaube, das bleibt so“, stellte Cheyenne im März gegenüber RTL klar.
Schockierend ist, dass Uwe in den letzten Jahren kaum Zeit mit seiner Tochter verbracht hat. Cheyenne hat dem Thema bereits den Rücken gekehrt und erklärt: „Wenn er lieber auf seinem Sofa auf Mallorca sitzt, als bei uns zu sein, dann ist das so.“ Diese Aussagen werfen ein grelles Licht auf das, was einst eine familiäre Bindung war, und zeigen die tiefe Enttäuschung einer Tochter, die um die Liebe ihres Vaters kämpft. Die dramatischen Entwicklungen bei der Premiere von „Späti“ verdeutlichen, dass die Kluft zwischen Uwe und Cheyenne unüberbrückbar scheint – ein trauriges Kapitel in der Geschichte der Ochsenknechts.